Exhibit A
Samuel bourdin, der sohn des franzosischen modefotografen GUY BOURDIN [1928-1991], - er war der erste, der, als sein vater verstorben war, eine ausstellung zulie?, welche einen uberblick uber die wesentlichen teile des schaffens seines vaters zulie?. der hatte seit 1955 im wettstreit mit helmut newton in der VOGUE (die ihm immer zwanzig seiten zur verfugung stellte) den surrealismus in die kommerzielle werbe- und mode-fotografie einziehen lassen - gewurzt mit einer ordentlichen prise dubioser erotik und krimineller phantasie. viele bilder lassen einen voraufgegangenen (frauen-)mord assoziieren, blut auf der erde, abgerissene schuhe, pistolen. in der nahe der schamgegend tauchen auf den fotos in metaphorischer anspielung die verschiedensten blumensorten, feuerzunglein oder schaferhundschadel auf. guy bourdin hatte mit einem studium der malerei begonnen, war aber, dies abbrechend, 1948 armee-fotograf im senegal - anschlie?end begann er in paris tiere mit aufgeschlitzten bauchen zu fotografieren. vielleicht hat die fruh aufgezwungene kriegsreportage die heile welt in ihm zerbrechen lassen. seine fotografien wurden aber dadurch nicht schlechter.
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Издательство:
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Schirmer/Mosel
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Год издания:
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2001
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Язык текста:
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немецкий
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Тип обложки:
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Твердый переплет+суперобложка
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Формат:
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285х370 мм
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Размеры в мм (ДхШхВ):
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370x285
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Вес:
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2440 гр.
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Код товара:
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375833
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Артикул:
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11079018
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ISBN:
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3-8296-0002-Х
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В продаже с:
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05.09.2007
Аннотация к книге "Exhibit A" Zameczkowski F. S., Jardin Christian:Samuel bourdin, der sohn des franzosischen modefotografen GUY BOURDIN [1928-1991], - er war der erste, der, als sein vater verstorben war, eine ausstellung zulie?, welche einen uberblick uber die wesentlichen teile des schaffens seines vaters zulie?. der hatte seit 1955 im wettstreit mit helmut newton in der VOGUE (die ihm immer zwanzig seiten zur verfugung stellte) den surrealismus in die kommerzielle werbe- und mode-fotografie einziehen lassen - gewurzt mit einer ordentlichen prise dubioser erotik und krimineller phantasie. viele bilder lassen einen voraufgegangenen (frauen-)mord assoziieren, blut auf der erde, abgerissene schuhe, pistolen. in der nahe der schamgegend tauchen auf den fotos in metaphorischer anspielung die verschiedensten blumensorten, feuerzunglein oder schaferhundschadel auf. guy bourdin hatte mit einem studium der malerei begonnen, war aber, dies abbrechend, 1948 armee-fotograf im senegal - anschlie?end begann er in paris tiere mit aufgeschlitzten bauchen zu fotografieren. vielleicht hat die fruh aufgezwungene kriegsreportage die heile welt in ihm zerbrechen lassen. seine fotografien wurden aber dadurch nicht schlechter.
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