Zukunft ist ein blindes Spiel
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Der jungere Bruder Lion Feuchtwangers erzahlt seine ungewohnlichen Lebenserinnerungen, die von der deutschen Kaiserzeit bis in die Grundungsjahre des Staates Israels reichen. Aufgewachsen in der abgeschirmten Welt des assimilierten judischen Burgertums in Munchen, begegnet den neuen Kindern der Familie Feuchtwanger das Schreckenswort Pogrom nur in den Geschichten des Gro?vaters. Aber 1933 mu? Martin Feuchtwanger Deutschland verlassen, das jahe Ende erfolgreicher Jahre als Journalist und Verleger. Nach Prag war es endgultig Tel Aviv, das dem Vaterlandslosen zur zweiten Heimat wurde.
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